Welcome
 Historisch
 Historische Begegnungen

Die ersten Beispiele für Nahbegegnungen

 

Der Turmbau zu Babel

Im Alten Testament finden wir die Erzählung vom Turmbau zu Babel. Gott war über den Stolz und die Überheblichkeit der Menschen verärgert, die einen Turm bis zum Himmel bauen wollten, und hinderte sie, ihr Ziel zu erreichen, in dem er sie mit der "Babylonischen Sprachverwirrung" bestrafte: die Stämme waren verstreut und gezwungen verschiedene Sprachen zu sprechen, so dass die Menschen nie wieder in derselben Sprache kommunizieren konnten.

Viele Ufologen meinen, dass die verhinderten Baumeister von Babel tatsächlich versuchten, einen Turm zu einem ausserirdischen Raumschiff zu errichten, das über ihnen schwebte. Diese Hypothese ergibt tatsächlich Sinn, wenn man bedenkt, dass die Menschen nie einen Turm errichten hätten können, der aus der Erdatmosphäre heraus bis zu den Sternen reichte. Was wollten sie also? Aus dem Text geht hervor, dass die Menschen etwas in der Luft schweben sahen, das sie für den Himmel hielten. Vielleicht bauten sie einfach zu einem grossen Mutterschiff hin. Voll beleuchtet wäre dieses ein spektakulärer Anblick gewesen und hätte sehr stark einer grossen, schwebenden Stadt geglichen...

 

Die Linien von Nazca

In Peru, tief in der Wüste von Nazca befindet sich ein Rätsel grosser Schönheit Zeichnungen von Vögeln, Tieren, Spinnen, Sternhaufen, und mehr als 13.000 vollkommen gerade Linien überziehen Die Linien von Nazca erinnern an eine Art Rollfeld, vielleich für ausserirdische Raumschiffeden Wüstenboden. Obwohl die Linien so alt wie Stonehenge sind, wurden sie erst 1927 von einem peruanischen Luftüberwachungsteam entdeckt, das über die Wüste flog. Trotz ihrer riesigen Ausmasse und Schönheit sieht man die Bilder nur aus der Luft. Durch das Gebiet wurde eine Strasse gebaut, ohne dass jemand die Bilder entdeckt hätte.

 

Vom Boden aus sieht man nur kleine, schmale Gräben, aus denen die Erde gescharrt wurde, um den gelben Untergrund freizulegen. Viele Theorien wurden als Erklärung dieser seltsamen Muster aufgestellt. Erich von Däniken meinte, dass die Linien ausgeklügelte Rollfelder Wären, auf denen ausserirdische Raumfahrzeuge sicher landen konnten. Doch viele Menschen halten diese Theorie doch für etwas weit hergeholt, da die meisten Ufologen der Ansicht sind, dass Raumschiffe vertikal landen und abheben und daher dieses Leitsystem wohl nur benötigt hätten, wenn sie dies vor vielen Tausenden Jahren von nicht konnten. Es dauerte nicht lange, bis Wissenschaftler und Archäologen versuchten die beiden grossen Rätsel zu lösen: Warum und wie wurden die Linien von Nazca errichtet? Die Antwort auf die zweite Frage hatte bald die deutsch Astronomin Maria Reiche.

 

Als Reiche zu Beginn ihrer 40 Jahre langen Erforschung der Linien nach Nazca kam, erzählten ihr die Einwohner, dass bereits sein Menschengedenken Holzpflöcke in regelmässigen Abständen entlang der Linien errichtet wurden. Diese Information führte Reich zur Annahme, dass dietassli1 Menschen von Nazca die Linien und Zeichnungen nach einem detaillierten Plan errichtet hatten. Reiche behauptete sogar, dass die Bilder zuerst auf kleinen Modellen geschaffen wurden, die später in die Wüste von Nazca übertragen wurden. Man schätzt, dass die Nazca-Kultur um 400 v. Chr. Begann und um 600 n. Chr. Endete und dass die Menschen in jener Zeit sehr fähig und geschickt waren, was sich auch in ihren Tongefässen und Keramiken widerspiegelt. Doch ist das keine Erklärung für ihre seltsamen Götter. Als die Linien gezogen und die komplizierten Figuren von Bienen, Spinnen und sogar Walen in den Wüstenboden gescharrt wurden, drückten sich die Menschen auch in ihrer Keramik aus. Doch plötzlich begannen sie viel seltsamere Figuren zu schaffen. Die Hügel und ein Teil des Wüstenbodens sind mit "gekrönten Männern" geschmückt. Für diese Figuren konnte bisher noch keine Erklärung gefunden werden, obwohl viele Forscher meinen, dass die Menschen von Nazca auf diese Weise ihre Götter verehrten. Erich von Däniken ist der Überzeugung, dass die Linien tatsächlich Landesignale für ausserirdische Reisende waren, die von den Menschen in Nazca irrtümlich für Götter gehalten wurden. Doch diese Theorie hat auch ihre Schwächen. Die Beschaffenheit der Wüstenregionen von Nazca ist überhaupt nicht zum Landen von Raumschiffen geeignet. Es ist jedoch allgemein bekannt, dass in vielen Ländern Bilder in die Hügel gemacht wurden. Das bekannteste Beispiel ist der Riese von Cerne Abbas in tassli2Dorset, England. Andere Forscher meinen, dass diese Bilder strategisch plaziert wurden um feindliche, kriegerische Stämme abzuwehren. Schliesslich sollte der Anblick eines riesigen Mannes, der eine äusserst lange Keule schwingt genügen, um eine einfallende Armee bereits aus der Ferne abzuschrecken.

 

Standen die Menschen von Nazca tatsächlich mit ausserirdischen Besuchern in Kontakt und kamen ihnen diese Besuche völlig ungelegen, so wäre es wohl die beste Abschreckung gewesen, die Ausserirdischen mit riesigen Figuren am Wüstenboden zu begrüssen. Wussten die Menschen, dass die Wesen in seltsamen Raumschiffen ankamen, die vertikal landeten, so wussten sie wohl auch, dass die Wesen bei der Landung nach unten blickten, um einen Unfall zu verhindern. Und dann würden sie eine grosse Menge an riesigen Vögeln und tödlichen Spinnen erblickt habend, die sogar das fortschrittlichste Volk überlegen lasse mussten, ob sie wirklich Kontakt wollten. Ist das der Fall, dann ist diese Theorie auch eine Erklärung für die "gekrönten Männer" auf den Hügeln. Nur erklärt das noch nicht, wie die Menschen von Nazca fliegen konnten, um ihre Arbeit nach der Fertigstellung zu betrachten. Dieser Teil des Rätsels wird vielleicht nie gelöst werden.

 

SwissBanner Link ExchangeSwissBanner Link Exchange
SwissBanner Link Exchange

 
[Welcome] [Aliens] [UFOs]

Nedstat Counter  

Aktualisiert: 09.11.98

cronaius@gmx.de




 

Link4U Link4U - Der faire Bannertausch
Link4U - Der faire Bannertausch

 

Der grosse Streik gegen die Swisscom